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Foren => Mikrofoto-Forum => Thema gestartet von: Heiko in Oktober 17, 2018, 18:52:35 NACHMITTAGS

Titel: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Heiko in Oktober 17, 2018, 18:52:35 NACHMITTAGS
Hallo,

eine kleinkolbige OSRAM Sylvania Glühlampe hat ihr stromfressendes Funktionieren bis vor kurzem in einer Deckenlampe eigentlich unbemerkt praktiziert.
Ihre Kolbenschwärzung war beträchtlich, was mich zu zerstörerischer Inaugenscheinnahme bewegte. Auf dem Kolbenglas diese Kristalle, abgebildet mit dem 40er im Auflicht, Wolfram mutmaße ich:

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures009/240234_11404313.jpg) (https://abload.de/image.php?img=wolfram0jfdib.jpg)

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures009/240234_64923656.jpg) (https://abload.de/image.php?img=wolfram1q3dl0.jpg)

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures009/240234_44624228.jpg) (https://abload.de/image.php?img=wolfram2gycmk.jpg)

Viele Grüße,
Heiko
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Gerd Schmahl in Oktober 17, 2018, 20:05:06 NACHMITTAGS
Hallo Heiko,
Deine Beiträge sind oft sehr inspirierend für mich, weil Du auch so ein "mikroskopischer Allesfresser" bist, der alles unter das Objektiv packt, was drunter passt. Danke für's Zeigen!
Beste GRüße
Gerd
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Klaus Herrmann in Oktober 17, 2018, 22:59:44 NACHMITTAGS
Lieber Heiko, auf diese naheliegende Idee hätte ich auch schon mal kommen können. Super!
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Florian D. in Oktober 18, 2018, 07:41:17 VORMITTAG
Tolle Bilder!
Danke fürs Zeigen.
Muss ich auch mal probieren.
Gruss,
Florian
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Heiko in Oktober 18, 2018, 17:55:10 NACHMITTAGS
Hallo und danke für Eure Antworten.

Und auch ein Durchlicht-Bild ist zu erhalten:

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures009/240291_30376100.jpg) (https://abload.de/image.php?img=wolframkristalle3durc36iwo.jpg)

Viele Grüße,
Heiko
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Reinhard in Oktober 18, 2018, 17:57:33 NACHMITTAGS
Hallo Heiko,

das ist vorbildlicher Forschergeist!

viele Grüße
Reinhard
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: olaf.med in Oktober 18, 2018, 19:52:30 NACHMITTAGS
Lieber Heiko,

bei solcher Transparenz muss ich aber doch an Wolfram als Kristallisationsprodukt zweifeln. Das sollte selbst in dünnster Schicht metallisch undurchsichtig sein.

Herzliche Grüße,

Olaf
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Gerd Schmahl in Oktober 18, 2018, 20:03:02 NACHMITTAGS
Hallo,
vielleicht wurde die Birne mit der Zeit undicht, so dass Luft mit Wasserdampf dazu gekommen sind:
Hydrokenoelsmoreit (https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/MineralData?mineral=Hydrokenoelsmoreit)
Das wäre kubisch und durchscheinend.
Beste Grüße
Gerd
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Heiko in Oktober 18, 2018, 21:49:41 NACHMITTAGS
Lieber Olaf,

folgende Überlegungen hatten mich zu dem geäußerten Verdacht bewogen. Kolbenschwärzung bei kleinen Kolben ist ein bekanntes Phänomen und wohl als Wolfram-Ablagerung zu verstehen. Zieht eine Lampe Luft (nachdem das Inertgas entwich) kommt es auch zu einer Schwärzung, die aber sehr kräftig und inhomogen verteilt ist. Das kann dann z. B. so aussehen:

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures009/240312_11404313.jpg) (https://abload.de/image.php?img=wolframoxidiert7scfu.jpg)

Besteht die Schicht aus ,,Wolfram-Kristall-Schotter", sollte durchaus Teiltransparenz zu erwarten sein, denke ich.

Viele Grüße,
Heiko
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Klaus Herrmann in Oktober 18, 2018, 22:45:16 NACHMITTAGS
Lieber Heiko,

ich würde Olaf Recht geben: Wolfram ist auch in dünner Schicht nicht durchsichtig. Und wenn Wolframschollen abgeschieden sind sind halt die Lücken ohne W durchsichtig.

mach doch mal ein Achsenbild ;D ;D ;D

Wolfram Blau sind Wolframoxide.
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: peter-h in Oktober 18, 2018, 23:07:48 NACHMITTAGS
Hallo Wolframliebhaber,

der Faden ist auch ein tolles Objekt für Auflicht. ;D

Gruß Peter
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Heiko in Oktober 18, 2018, 23:11:39 NACHMITTAGS
Ist ein Kreuz mit diesen Chemikern, kaum braucht man sie, laufen sie über ...

8)

Gruß, Heiko
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Heiko in Oktober 18, 2018, 23:23:42 NACHMITTAGS
Stimmt Peter,

und mit Deiner Abbildungsqualität kann ich leider nicht konkurrieren:

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures009/240320_17654054.jpg) (https://abload.de/image.php?img=wolfram5h3c88.jpg)

Gruß, Heiko
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Klaus Herrmann in Oktober 19, 2018, 11:21:06 VORMITTAG
Lieber Heiko,

die sind auch sehr schwierige Objekte. Peters Bild ist das Beste, das ich kenne (Lichtmikroskopisch) Ich habe mich mal mit AL-DIC versucht, allerdings nicht gestackt wie bei Peter.
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Heiko in Oktober 19, 2018, 18:51:54 NACHMITTAGS
Ein kleinlautes Hallo,

denn ein Blick auf ein ungeschwärztes Kolbenfragment zeigt ebensolche Kristalle. Da es aber nun eine Mattglasbirne war, sehe auch ich jetzt ein, dass ...
Lieber Olaf, lieber Klaus – bedanke mich sehr für Euere kritische Begleitung.

Viele Grüße,
Heiko
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Klaus Herrmann in Oktober 19, 2018, 19:33:45 NACHMITTAGS
Lieber heiko,

dann wäre das die Struktur von geätztem Glas?, ich glaub ich schau mir das auch mal an. Da hast du ja ein tiefes Fass aufgemacht!
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: wilfried48 in Oktober 19, 2018, 22:22:14 NACHMITTAGS
Lieber Klaus,

aber das Glas ist doch amorph, wie können daraus durch Anätzen kristalline Strukturen entstehen ?
Ich tippe auch eher auf Wolframoxid, man müsste vielleicht mal mit REM/EDX draufschauen.

viele Grüsse
Wilfried
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Klaus Herrmann in Oktober 19, 2018, 23:13:10 NACHMITTAGS
Lieber Wilfried,

natürlich und ich sage jetzt auch nichts mehr ohne meinen Anwalt, zeige aber 2 Bilder, die ich schnell gemacht habe.
Erst ein Mattglas ("Diffusor"), sehr fein mattiert AL-DIC 200x
Dann einen OT mit Mattrand, so gerade am Übergang zum nicht mattierten Teil. AL-DIC 1000x in 2 unterschiedlichen Kontrasteinstellungen.

Ich frag ja nur: was sehen wir da? Bitte die unterschiedlichen Vergrößerungen beachten. Also sandgestrahlt sieht nicht aus wie der Boden nach einer schwäbischen Kehrwoche!

Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: wilfried48 in Oktober 20, 2018, 17:53:00 NACHMITTAGS
Lieber Klaus,

das beantwortet meine Frage nicht, wie auf einem amorphen Glas durch Anätzen oder Sandstrahlen Kristallite entstehen können.
Bei den Bildern vom mattierten Objektträger tippe ich (ohne Anwalt) auf eine matte kristalline Beschichtung. Da wo die Beschichtung ausläuft sieht man auf den ursprünglich glatten amorphen Glasobjektträger.
Vielleicht ist die Lampe ja auch durch irgendeine Beschichtung mattiert ?

Bezüglich des ursprünglichen Themas schlage ich daher vor, dass mir Heiko den geschwärzten Glaskolben schickt, dann versuche ich es mit REM/EDX.

viele Grüsse
Wilfried
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Klaus Herrmann in Oktober 20, 2018, 21:55:49 NACHMITTAGS
Lieber Wilfried,

ZitatBei den Bildern vom mattierten Objektträger tippe ich (ohne Anwalt) auf eine matte kristalline Beschichtung.

Ich war ja selber verblüfft wie diese Mattierung aussieht. Aber OT beidseitig mattiert. Wie sieht denn dieser Beschichtungsprozess großtechnisch aus? Einzeln in einem Temperofen aufsintern? Ich glaubs nicht!
Ich würde das beidseitig mattschleifen. Aber es sieht nicht geschliffen aus. Für mich noch ein ungelöstes Rätsel.
Noch bin ich zu geizig eine neue Lampe zu schlachten. Nach meiner Kenntnis werden die Lampenkolben mit HF geätzt.

Nachtrag: Ich habe nach Infos gesucht, wie die Lampenkolben mattiert werden. Es gibt jede Menge über das Glühlampenverbot aber über den Mattierungsprozess fast nix. Sandstrahlen wird ein Mal erwähnt und Flußsäureätzung auch ein Mal, aber keine Details. Findet da jemand was?
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Heiko in Oktober 20, 2018, 22:34:14 NACHMITTAGS
Liebe Rätselgemeinde,

was haltet Ihr von dem Gedanken, dass die glaslösende Flusssäure hernach ihre Calciumsalze auf der amorphen Matrix abscheidet?

Viele Grüße,
Heiko
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Klaus Herrmann in Oktober 20, 2018, 22:58:52 NACHMITTAGS
Ich will jetzt erst mal eine defekte mattierte Lampe.

Und dem Wilfried sollte man unbedingt einen geschwärzten Lampenkolben schicken
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Klaus Herrmann in Oktober 20, 2018, 23:17:09 NACHMITTAGS
Das - aus meiner Sicht - spektakulärste Objekt zum Thema habe ich in meiner Kuriositätensammlung: eine durchgebrannte Glühlampe, die sich mit Blitz und Knall verabschiedet hat und dieses Bild produziert hat. Das verdampfte Wolfram hat genau die Form des Glühfadens auf der Innenseite des Glaskolbens abgebildet, der ja in Form eines M aufgehängt ist.

Habe ich vor Jahren hier schon mal gezeigt. Die schwarze Schicht liegt übrigens ganz leicht auf dem Glas auf, ein abgebrochenes Stück des Glühfadens hat schon etwas abgerieben.
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Heiko in Oktober 20, 2018, 23:30:53 NACHMITTAGS
Wobei aber der Knall, lieber Klaus, doch wohl für Sauerstoffzutritt spricht.

Gruß, Heiko
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Klaus Herrmann in Oktober 21, 2018, 10:51:35 VORMITTAG
Lieber Heiko,

ZitatWobei aber der Knall, lieber Klaus, doch wohl für Sauerstoffzutritt spricht.

Das ist schon möglich, aber diesen Knall höre ich oft beim Einschalten und damit unweigerlichem Schlachten einer Glühlampe. Nur frage ich mich: wie kommt da Luft rein. Entweder ist die - alte Variante - randvoll mit Vakuum oder noch voller mit Edelgas. Aber eben in einem zugeschmolzenem Glaskolben. Gibt es da ein Schadinsekt den kleinen Glühlampenbohrer?
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Klaus Herrmann in Oktober 22, 2018, 17:47:23 NACHMITTAGS
Hallo zusammen,

also mein Anwalt hat mir geraten bevor ich was schriftlich von mir gebe, doch erst mal weitere Untersuchungen zu machen. Habe ich jetzt gemacht und festgestellt: es gibt immer mal wieder was Neues.  Diese kleine matte Halogenlampe fand sich in meinem Sammelsurium technischer Proben. Ich wollte sie schon schlachten, weil matt; hab sie aber zum Glück vorher noch unterm Stemi angeschaut und Wilfrieds Vermutung bestätigt gefunden. Sie ist außen beschichtet mit einem Mattierungsmittel. Das zeigt sich schön im 3. Bild, da ist eine unbeschichtete Stelle zu sehen. Weder beim Ätzen, noch beim Sandstrahlen wäre das wahrscheinlich.
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Heiko in Oktober 22, 2018, 18:27:14 NACHMITTAGS
Dass es mattierte Halogenlampen überhaupt gibt, lieber Klaus, finde ich erstaunlich genug, glaubte ich doch bisher, bloßes Anfassen reiche aus, einen Hotspot auf dem Kolben zu setzen.
Aber offenbar:
https://www.amazon.de/Halogen-Netzspannungslampe-Sockel-Matt-230V/dp/B0185EWGBI
https://www.zajadacz.de/SUH-Halogenlampe-100W-E14-12814.html
Ob die nicht so heiß ,,gefahren" werden?
Für Bau-Glas gibt es bezüglich Beschichtung hier einen sehr groben Überblick: https://www.baunetzwissen.de/glas/fachwissen/glasbearbeitung/beschichtungen-von-glas-159133

Viele Grüße,
Heiko
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Klaus Herrmann in Oktober 22, 2018, 19:48:44 NACHMITTAGS
Lieber Heiko,

die Bauglasbeschichtungen sind sicher nicht für die hohen Temperaturen der klenen Halogenlämpchen ausgelegt. Die sind ja so klein, dass das verdampfte und an der Wand niedergeschlagene Wolfram mit dem Halogen zu leichter flüchtigem Wolfram-Halogenid reagiert, das bei der Temperatur verdampft und sich am Wolframglühwendel wieder zersetzt. Das W bleibt auf dem Draht (und repariert ihn) das Halogen ist wieder frei um an der Wand W-halogenid zu bilden . Dieser Kreisprozess soll dazu führen, dass die Lampe länger hält.

Die Lampenindustrie hat sicher viel Forschungsarbeit rein gesteckt um zu verhindern, dass die Lampen ewig halten. ;D
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Florian D. in Oktober 22, 2018, 20:25:49 NACHMITTAGS
Zitat von: Heiko in Oktober 22, 2018, 18:27:14 NACHMITTAGS
Dass es mattierte Halogenlampen überhaupt gibt, lieber Klaus, finde ich erstaunlich genug, glaubte ich doch bisher, bloßes Anfassen reiche aus, einen Hotspot auf dem Kolben zu setzen.
Na ja, solange die Beschichtung alkalifrei ist.

Gruss,
Florian
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Heiko in Oktober 22, 2018, 22:30:38 NACHMITTAGS
Hallo in's Lampenrund,

hier habe ich Zerstörungsskrupel, die Schwärzung scheint wir nicht deutlich genug:

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures009/240533_11404313.jpg) (https://abload.de/image.php?img=philipskolbenschwrzun9adii.jpg)

Oder?

Viele Grüße,
Heiko
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Klaus Herrmann in Oktober 22, 2018, 22:42:31 NACHMITTAGS
Ne das ist nix Heiko und die sieht ja noch gar nicht hin aus?

Die Schicht ist auch hauchdünn, bei meiner Exotenlampe mit dem M habe ich mal seitlich reingeleuchtet, da wirkt die Schicht blau, nicht schwarz.

Man sieht im 2. Bild dass die Schicht durch ein Stückchen Glühwendel das lose im Kolben liegt abgerieben wurde. Die orangen Partikel kommen von Stützdraht vielleicht Cu I Oxid Cu2O

Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Heiko in Oktober 22, 2018, 22:55:36 NACHMITTAGS
Lieber Klaus,

Deinen Fotos und der Beschreibung zufolge tippe ich jetzt erneut auf Sauerstoffzutritt.

Gruß, Heiko
Titel: Re: OSRAM Sylvania
Beitrag von: Heiko in Oktober 30, 2018, 21:40:48 NACHMITTAGS
Hallo,

die ursprüngliche Sache ist wohl festgefahren, weshalb ein verwandter Aspekt noch angeschnitten werden soll.
Das ,,Abbrennen" eines Wolframfadens an der Luft wurde hier schon einmal vorbildlich dokumentiert: https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=22997.msg171253#msg171253
Verbrennt man also Wolfram in dieser Weise, entsteht das gelbe Wolfram(VI)-oxid, das nach RÖMPP  oberhalb 1750 °C flüchtig ist, also auf Glas resublimiert. Im Präparat fallen dann kleine oktaederförmige Kristalle auf:

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures009/240906_11404313.jpg) (https://abload.de/image.php?img=wolframvi-oxid1y5fiz.jpg)

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures009/240906_64923656.jpg) (https://abload.de/image.php?img=wolframvi-oxid2rzejp.jpg)

Viele Grüße,
Heiko