Mikroskopie und Makuladegeneration

Begonnen von Monsti, April 07, 2015, 19:54:26 NACHMITTAGS

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carypt

hello  :D
ich weiß nicht, ob hier direkt drauf hingewiesen wurde, aber je höher die Vergrößerung des Okulares ist, desto stärker bilden sich etwaige Störungen durch die kleinere Austrittspupille ab .
Für Angie wäre möglicherweise ein noch schwächeres Okular 5x vorteilhaft .
Zweitens sollte man versuchen die Pupille des Auges nicht durch zu viel Licht zu verkleinern .
Und möglicherweise wäre sogar ein astronomisches Okular (für weite Pupille gerechnet) ein Chance . Für den Versuch ist ein Seben Plössl 40mm = 6,25x nicht teuer, aber gut genug .
Es gibt wahrscheinlich Widerspruch dazu , denn das Mikroskopobjektiv ist für eine Taglichtaugenpupille gerechnet  und ebenso das Mikroskopokular dazu passend besser abbildend . So hab ich es in diesem Forum schon gelesen (Werner, danke nochmal).
gruß carypt

VukMob

ZitatGibt es hier Betroffene, die mir Tricks für höhere Vergrößerungen verraten können?
Na dann hoffe ich mal das dir die Tricks die du bekommen hasst,auch weiter geholfen haben!?
Ich persönlich hab' dieses Problem mit der trockenen Makuladegeneration nicht!Hoffe das es dann auch so bleibt!
Aber mein Vater schon!Er hat auch einiges versucht ,damit er beser sehen kann ,doch es hat nichts weiter geholfen und er musste sich dann einer Laser OP unterziehen,tja,was heist er musste,er wollte es,weil er es endlich leid hatte.Seid dem,ist alles wieder bestens.
Mein Vater kann wieder super sehen,er freut sich,und ich für ihn natürlich auch ;)


Falls einer mag,hier die URL  für weitere Infos was das Thema trockene Makuladegeneration angeht !
Würde mich freuen,wenn ich hiermit weiter helfen konnte ;)

LG

Wutsdorff Peter

Noch etwas Senf:
Als ehem. Hobbyastronom kann ich die Weitfeld-Ok nur empfehlen. Da man beim Beobachten leicht an die Ok stößt, wurden diese  mit vergrößerter Schnittweite (Abstand der Austrittspupille) ausgestattet.
Man kann auch mal bei MEADE anfragen.
Der Nachteil: der Einsteckdurchmesser beträgt 1 1/4 Zoll = 31,2 mm (Rechensch.). Da müßte man entsprechende Adapter drehen. Vermutlich geht aber dann die Weitfeldeigenschaften bei 23 mm Steckdurchm. am Mikro verloren.
Aber die Astrofirmen bieten auch Binoansätze an für Ok mit 1 1/4 Zoll an.
Ich habe das Biuno-Sehen durch ein 8-Zöller immer sehr genossen.
Gruß  Peter aus Lorsch