Mit Moos viel los *

[Holger Adelmann]

Lieber Rolf-Dieter,

toll !  Besonders die Fluoreszenzaufnahme. Ich sehe Du hast einen FITC Filter genommen?

Herzliche Grüsse
Holger

[Rolf-Dieter Müller]

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Danke, dachte ich mir doch das das gehen muss.
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Lieber Gerhard,
ein Moosstämmchen-Querschnitt in Wacker ergibt natürlich nicht den Farbenrausch wie es immer wieder in phantastischen Beiträgen von Jörg (Fahrenheit), Hans-Jürgen Koch, Anatoly (Antaol) und jetzt auch von Leo (Muschelbluemchen) gezeigt wird. Es ist vielmehr das Einfache und Ursprüngliche was den Reiz ausmacht. Deshalb war ich ja auch so von dem Paraffinschnitt von Michael Dillberger so angetan.

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Ich sehe Du hast einen FITC Filter genommen?
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Lieber Holger,
vielen Dank für Deine Anmerkungen. Du stellst aber immer Fragen nach dem ich erst einmal googeln muss. Das scheint ja für Hochschulpädagogen typisch zu sein. Diese Aufgabe war aber jetzt leicht und ich kann somit bei künftigen Nachfragen damit umgehen. Ja, es ist ein FITC Filter mit Anregung 450 - 490 nm und Emission 515 nm (Zeiss Filtersatz 09).

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einfacher und besser ist Luft. Ich habe schon mehrfach darüber berichtet.
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Hallo Herr Kaiser,

vielen Dank für Ihren Hinweis. Das möchte ich doch gleich aufgreifen und habe nach Ihren Beiträgen recherchiert.

Moosblätter - Herstellung von Dauerpräparaten, Einschluss in Luft
http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=4579.msg30486#msg30486

Moosblätter - Herstellung von Dauerpräparaten, Einschluss in Glyceringelatine
http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=1702.msg9071#msg9071

Interessant ist, das in o.g. Forumsbeiträgen die Eignung von Glyceringelatine ausführlich diskutiert und im Ergebnis sogar davon abgeraten wird.

Ich selbst werde somit für dauerhafte Präparate in Luft einschließen und für Präparate die nur übersichtlicher Haltbarkeit bedürfen Glyceringelatine nehmen.

Viele Mikrogrüße
Rolf-Dieter Müller