Zeiss Hybridokular im Vergleich mit S-KPL

Begonnen von jako_66, Oktober 10, 2021, 22:42:40 NACHMITTAGS

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reblaus

Hallo Rolf -

falls jemand als Anfänger keine reichhaltige Kiste mit alten Ringen, Objektiven etc. in der Bastelkiste hat würde ich für Materialkosten grob so rechnen:

Ausgangspunkt für beide Varianten:
1. Senkrechttubus
2. justierbarer Klemmadapter mit Ringschwalbenaufnahme
3. Kpl-Okular (ein S-KPl für 150.- ist nicht unbedingt nötig, es genügt ein normales für 30.-)

Zusätze
für
a) Hybridvariante ohne Vermehrung der Glasflächen:
1. zusätzliches KPl-Okular zum Hybridisieren (30.-)
2. Objektivbajonett je nach Kamera (10.-)
3. Ringschwalbe (10.-) als Träger des Bajonetts
4. Verschiedenes (10.-)

für
b) Klassische Variante mit "Relaisoptik", d.h. mit weiteren 5 - 10 Linsen

1. Kameraobjektiv, z.B. 40 mm Pancake (100.-)
2. Einschraubring für Filtergewinde (5.-)
3. Ringschwalbe (10.-) als Träger des Einschraubrings.
4. Verschiedenes (10.-)

Ein billigeres Relaisobjektiv z.B. altes 35er (20.-) wäre zwar möglich, allerdings sind damit erfahrungsgemäß Zusatzkosten für dessen Anpassung an die Kamera verbunden, auch wird es mit dem optimalen Bildausschnitt schwieriger, weil ggf. ein anderes (teureres) Kpl-Okular benötigt wird.

Viele Grüße

Rolf

rhamvossen

#16
Hallo Rolf,

Vielen Dank für deine Antwort. Ein normales Kpl Okular für die Afokale Methode, meinst du damit ein Kpl10x W/18 oder die 'Schlusselloch' Variante? Was die Okulare betrifft wäre meine Einschätzung: 15-20 Eur für ein Kpl8x, 10-15 EUR für ein Kpl10x, beide 'Schlusselloch' Variante für die Hybridokular-Projektion, gesammt 30 EUR. Ein Kpl10x W/18 kostet oft 25-50 EUR. Einen grösserer Unterschied gibt es natürlich bei Sven wegen das S-Kpl,  wieviel Linselemente hat das eigentlich? Beste Grüsse,

Rolf

jako_66

#17
Hallo Bob, hallo zusammen,

eigentlich habe ich nur Eure Ratschläge umgesetzt! Abstandsoptimierung & Parfokalität einstellen war die Lösung!

Eine kleine Anleitung stelle ich als Anhang rein. Gerne kommentieren/verbessern!

Mein Fazit: das ewige Suchen nach passenden Adapterteilen, Zeit zum Überlegen, ob sich die Anschaffung einer Drehbank lohnt, gewonnene eBay-Aktionen, wo Teile doch nicht passen, – diese gewonnene Lebenszeit ließe einen doch nur freuen, wenn man schon früher darauf gekommen wäre! Und das zum Bruchteil eines Preises, was z.B ein fertiger Adapter von LMscope kostet (obwohl die sicher auch super sind!)


Viele Grüße

Sven


Kay Hoerster

Zitat von: reblaus in November 01, 2021, 11:35:13 VORMITTAG
Hallo Rolf -

falls jemand als Anfänger keine reichhaltige Kiste mit alten Ringen, Objektiven etc. in der Bastelkiste hat würde ich für Materialkosten grob so rechnen:

Ausgangspunkt für beide Varianten:
1. Senkrechttubus
2. justierbarer Klemmadapter mit Ringschwalbenaufnahme
3. Kpl-Okular (ein S-KPl für 150.- ist nicht unbedingt nötig, es genügt ein normales für 30.-)

...

für
b) Klassische Variante mit "Relaisoptik", d.h. mit weiteren 5 - 10 Linsen

1. Kameraobjektiv, z.B. 40 mm Pancake (100.-)
2. Einschraubring für Filtergewinde (5.-)
3. Ringschwalbe (10.-) als Träger des Einschraubrings.
4. Verschiedenes (10.-)

Ein billigeres Relaisobjektiv z.B. altes 35er (20.-) wäre zwar möglich, allerdings sind damit erfahrungsgemäß Zusatzkosten für dessen Anpassung an die Kamera verbunden, auch wird es mit dem optimalen Bildausschnitt schwieriger, weil ggf. ein anderes (teureres) Kpl-Okular benötigt wird.

Viele Grüße

Rolf

Hallo Rolf,

danke für die Gegenüberstellung der 'Kosten' für beide Lösungen. Ich kann den Preis eines Pancake-Objektivs nur bedingt nachvollziehen...ich habe mich vor einigen Monaten einmal recht intensiv durch das Angebot an 'alten', manuellen Objektiven für KB oder auch Halbformat im Brennweitenbereich von 38 - 45mm gewühlt und dabei eine doch recht große Preisspanne bei geeigneten Objektiven festgestellt. Gerade die spiegellosen APS-C Kameras von Sony bieten sich aufgrund des geringen Auflagemaßes auch für die Verwendung von Halbformat-Objektiven (Format 18x24, das passt super zu APS-C), wie denen für die Robot-Kameras (meist Schneider-Kreuznach Format 24x24) oder auch die für die manuellen Olympus Pen-F Kameras (Zuiko) an, Adapter sind für Sony E-Bajonett gut verfügbar. Wie es bei anderen APS-C spiegellosen Systemkameras aussieht, kann ich nicht über alles sagen, habe aber auch für Nikon, Fuji, µ4/3 etc. schon einiges gesehen.
Diese 'alten' Festbrennweiten basieren meiner Kenntnis nach meist auf (modifizierten) Tessar-Typen, daher ist der optische Aufbau doch ehr mit 4 - 6 Linsen anzusetzen.
Günstige bzw. geeignete Relais-Optiken wären z.B:
- Minolta Rokkor 2/45, Format 24x36, Preise zwischen 40 - 80€
- Konica Hexanon 1,8/40, Format 24x36, Preisniveau ähnlich dem Minolta Rokkor
- Revuenon 2,8/45, Format 24x36, Anschluss Pentax K, Preisniveau aufgrund der Marke Quelle deutlich unter Pentax, aber recht selten anzutreffen
- Porst Color Reflex MC 2,5/40, Format 24x36, Anschluss Pentax K, Preisniveau ~+/- 60€, auch ehr selten anzutreffen
- Vergrößerungsobjektive von Schneider, Rodenstock oder japanischer Herkunft mit M39 Gewinde, Format ebenfalls mind. 24x36, Preise zwischen 20€ und über 100€
- Robot Schneider Xenon 1,9/40mm, Format 24x24, 26mm Schraubanschluss, Preise (im Bundle mit Kamera) ca. bei 120€, den Kamerakörper kann man aber immer wieder weiter verkaufen
- Olympus Zuiko 1,8/38, Format 18x24, Olympus Pen-F Bajonett, Preise auch nicht selten unter 100€, meist auch im Bundle mit Kamera, welche auch weiter verkauft werden kann

Natürlich gibt es das Pentax 2,8/40mm nicht so häufig nachgeschmissen, aber unmöglich ist ein Kauf für unter 100€ nicht. Ich habe für meine beiden je 60 bzw. 80€ bezahlt, ein wenig Geduld muss man halt haben.

Und teurer als 100€ geht es natürlich auch immer, da wäre das
- Contax/Yashica / Zeiss Tessar 2,8/45, Format 24x36, Preis kaum unter 140€, meist in Richtung 160-220€
- sowie das aberwitzig teure Olympus Zuiko Auto-S 2/40, welches oftmals für mehr als 800-1000€ den Besitzer wechselt...man muss halt Prioritäten setzen.

Und auch bei den 35er KB-Objektiven gibt es welche, die recht einfach aufgebaut sind und eine günstige Eintrittspupillen-Lage haben...35er mit besserer Korrektur sind natürlich komplexer aufgebaut und bedürfen idR. höherer Austrittspupillen beim Okular. Aber auch ein Zeiss Jena Flektogon 2,4/35 (mit Glück für 70-80€) ist einen Versuch wert.

Viele Grüße
Kay
Mit freundlichen Grüßen
Kay

reblaus

Hallo Rolf -

für preiswerte afokale Kameraanpassungen habe ich immer die Schlüssellochvariante genommen - zumindest für APS-C Kameras. Diese KPls sind schließlich optisch genau so gut wie die Brillenokulare. Auf meinem alten  Phomi III sitzt zwar die alte, teure Zeissanpassung mit S-KPl und Panzerfaust - aber nur aus historisch-/ästhetischen Gründen, nicht wegen der Bildqualität.
Meine Schätzpreise liegen auf der vorsichtigen Seite - manchmal hat man ja Pech mit Gebrauchtware. Aber wenn ich das Hybridisieren richtig verstanden habe, wird vom KPl 8x Schlüsseloch ja nur die Hülse benötigt, man kann also ein zu Tode geputztes Exemplar für 0.- € verwenden ...
Bei der ganzen Geschichte hängt der Gesamtpreis auch davon ab mit welchem Bildausschnitt man zufrieden ist.

@Sven -
während des Berufslebens habe ich gern mikroskopiert und da ging es nur um die Fotos. Heute ersetzt mir die Mikroskope nicht zuletzt auch den Metallbaukasten meiner Jugend und ich habe Freude am Basteln - wenns geklappt hat  ;D

@ Kay -
Du hast die Vielfalt der Möglichkeiten eindrucksvoll klar gemacht! Die ist aber auch das Problem. Ich habe z.B. 2 dieser Fremdobjektive zu je 18.- € hier herumliegen, da sie ums Verrecken einen Hotspot produzieren, der nicht wegzukriegen war. Deshalb habe ich als Beispiel nur eine bewährt Möglichkeit reingesetzt. Was bei mir erstaunlicherweise bestens funktioniert hat war ein billiges EOS EF-S Zoom (Plastik, um die 15-60 mm) auf dem KPl 8x Schlüsselloch.
Aber billig wird halt alles nur, wenn man es selber machen kann ...

Viele Grüße

Rolf

Kay Hoerster

@all: Eine kleine Anmerkung meinerseits...klar geht es vornehmlich um die Anpassung für eine DSLR, daher sind einige meiner Vorschläge hierfür nicht geeignet. Aber gerade die älteren Sony-Modelle (z.B. NEX 5R) sind nicht zu vernachlässigen wegen ihrer Kompaktheit und wegen ihres mittlerweile günstigen Preises. Die Kamera ist klein, leicht und handlich und kann ohne weiteres am Trino-Port verbleiben. Der Klapp-Monitor ist ebenfalls sehr hilfreich in Verbindung mit der elektronischen Sucher-Lupe.

LMScope: Das Preis-Leistungs-Verhältnis bei den LMScope Adaptionen muss jeder selbst beurteilen. Klar ist die fertige Lösung angenehm, aber für 160er/170er TL endlich-Optik (Zeiss / Leitz) auch nur bedingt geeignet wegen der fehlenden Kompensation, mir sind jedenfalls keine Adapter bekannt, die explizit für die Endlich-Optik mit nicht auskorrigiertem Zwischenbild gerechnet sind (welchen Hersteller sollen sie auch wählen bei den vielen Möglichkeiten). Sie funktionieren an oo-Optik mit auskorrigiertem Zwischenbild gut (getestet an Zeiss Jena CF-250 Optik und z.B. Leica M10 Stereo-Mikroskop bzw. Selbstbau Mikroskop / Makroskop mit Mitutoyo-Optik), aber 1000,-€ für die Adaption empfinde ich nicht als günstig.
Wer Spaß am Basteln und Pröbeln hat, kommt sowohl mit Hybrid-Okularen als Projektiv, als auch mit afokaler Projektion mit alten KB- oder Halbformat-Objektiven und passenden kompensierenden Okularen viel günstiger zum Ziel.

Viele Grüße
Kay
Mit freundlichen Grüßen
Kay

jako_66

#21
Hallo zusammen,

anbei ein Bild mit der Hydridokular-Lösung mit einem 40x Objektiv an einem Phomi III aufgenommen (ist auch mein erstes Bild an diesem Vielknopf-Mikroskop). Möglicherweise muss zur genauen Parfokalität die Kamera doch noch etwas angehoben werden. D.h. es gäbe dann wieder schwarze Ecken. Aber ich lass`es erst einmal so.

Viele Grüße

Sven

https://my.hidrive.com/lnk/jUkVItA0

Jürgen Boschert

Hallo zusammen,

ich kann die Aussage Kays zu den Sony APS-C NEXen nur dick unterstreichen, bin selbst hellauf begeistert von diesen kleinen Knipsen. Elektronischer erster Verschlussvorhang, kein Spiegel und -je nach Modell 16 MP (NEX-5T und R) oder 24,4 MP (NEX-7 oder ILCE 6000-6500). ALLE können per IR-Fernbedienung, die 5T, 7 und ILCE-6... per NFC über das Handy ferngesteuert werden, bieten Aufnahme in JPG und simultan RAW sowie einen hervorragenden HDMI-Ausgang, über den man in toller Bildqualität live Ausschnitt und Fokus kontrollieren kann. Die 5R und T bekommt man schon um die 150.-€, die 7 und erst recht die ILCE-6... sind natürlich dtl. teurer. Meine Phomis und das Universal sind jetzt alle mit 5Ts, mein SV8 mit einer 7 ausgestattet. Die Adaptierung ist jeweils sehr einfach. Werde das demnächst mal hier zeigen.
Beste Grüße !

JB

-JS-


Lieber Rolf,
Du hattest gefragt:
Einen grösserer Unterschied gibt es natürlich bei Sven wegen das S-Kpl,  wieviel Linselemente hat das eigentlich?

Das Zeiss-Okular S-KPL 10x/20Br besteht insgesamt aus 5 Linsen, davon sind 2 verkittet.
Aufbau und technische Zeichung findest Du hier:
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=40712.msg299906#msg299906

Viele Grüße, Joachim
... bevorzugt es, ge_Du_zt zu werden ...

rhamvossen

Hallo Joachim,

Vielen Dank für die Antwort. Beste Grüsse,

Rolf

jako_66

#25
Hallo zusammen,

von Rolf bekam ich ein Olympus 5x Okular, vielen Dank!!! Vom Zeiss KPL 10x habe ich die Augenlinse und die Hülse genommen und auf das Olympus-Okular geschraubt (Link zur Abbildung von Rolf: https://mikroskopiedernatur.de/sites/default/files/2021-11/Hybride-Oly5-Kpl10-Zeiss-Standard.jpg), wie von Rolf beschrieben.

An einer Nikon Vollformatkamera konnte ich eine sehr gute Parfokalität einstellen, allerdings ergaben sich schwarze Ecken. Eine formatfüllende Aufnahme habe ich nicht hinbekommen.

Insgesamt gefällt mir diese Hybridlösung sehr gut! Das Beschneiden und weiteres Zusammenflicken zu einer Panorama-Aufnahme kann man ja automatisieren. Die Schärfe kommt sehr nahe an eine Aufnahme mit einem zusätzlichen Makroobjektiv und dem S-KPL heran. Es zeigt sich auch der Vorteil einer Kernschwarzfärbung - hier in der Variante mit dem Hamburger Anilinschwarz. Die dünnen trennscharfen Zellwände eignen sich gut zum Scharfstellen.

Viele Grüße

Sven


rhamvossen

Hallo Sven,

Dank für den Test. Ein Paar Fragen/Bemerkungen

1. Du zeigst mit ein 25er Objektiv einen anderen Ausschnitt als mit ein 40er Objektiv. Wieso dieser Unterschied?
2. Die CVD am Rand ist sehr stark, welche Objektive hast du vewendet?
3. Ist das Bild auf die Kamera exakt parfokal mit das Bild das du bekommst wenn du ein Beobachtungsokular im Monotubus hast?

Was die CVD angeht, da ist sicherlich noch etwas zu verbessern. Mit meine Canon 600D ist die CVD sehr gering, sicherlich mit die Planapochromaten. Dein Bild mit dem 40er sieht aber gut aus. Beste Grüsse,

Rolf

jako_66

#27
Hallo Rolf,

habe mir eben die Reihenfolge der gemachten Fotos angeschaut.

Zu 1) das 40er Foto zeigt die maximal mögliche Sensorabdeckung durch Variation der Kameraposition aus der Parfokalität heraus

Zu 2) alle Hellfeld-Trockenobjektive sind Zeiss PlanApos bis 63x

Zu 3) habe mein Zeiss Standard 25 mit Monotubus gegen ein Phomi III mit Trino getauscht. Die Objektmikrometer-Aufnahmen sind parfokal, sogar mit Schärfeindikator der Kamera im live-view Modus "bestätigt"


Die Kamera ist nicht ganz mittig justiert, da ich den Adapter geklebt hatte. Insofern liessen sich die CVDs vielleicht durch Drehen minimieren, wenn der Monotubus ebenfalls schief andockt. Als Kondensor nehme ich zur Zeit einen Pathologenkondensor mit 1.4er Linse. Sollte bei 40x eigentlich keine Rolle spielen - oder?...

Viele Grüße

Sven

rhamvossen

#28
Hallo Sven,

Also, das Bild mit dem 40er war nicht parfokal. Jedoch sieht das Bild sehr gut aus und ich kann kaum CVD erkennen, in dem Bild mit dem 25er sieht man schon etwas CVD. Wenn der Bildausschitt in das Bild vom 40er grösser ist als mit das Kpl10x-8x Hybridokular und die CVD ist akzeptabel, dann lohnt es sich vielleicht doch diese Kombination to verwenden. Und im anderen Fall hast du noch immer noch die Kpl10x-8x Kombination. Jedenfalls ist die Olympus5x-Kpl10x Kombination fast optimal für ein Canon APS-C sensor. Ich habe noch keine Erfahrung mit Vollformat, ich werde mal rumschauen ob ich irgendwo eine billige gebrauchte Kamera finden kann.

ZitatDie Kamera ist nicht ganz mittig justiert, da ich den Adapter geklebt hatte. Insofern liessen sich die CVDs vielleicht durch Drehen minimieren, wenn der Monotubus ebenfalls schief andockt.

Bei Zeiss Tuben die nicht ganz gut zentriert sind (Madenschrauben zu tief) sieht man oft eine einseitige CVD, also, nur links oder rechts.

ZitatAls Kondensor nehme ich zur Zeit einen Pathologenkondensor mit 1.4er Linse. Sollte bei 40x eigentlich keine Rolle spielen - oder?

Nein, das wird keine Rolle spielen.

Beste Grüsse,

Rolf

jako_66

#29
Hallo zusammen,

Dank der wertvollen Tipps von Rolf habe ich das Olympus 5x Okular mit der Zeiss KPL 10x Augenlinse am Phomi neu eingestellt. Die Vollformatkamera wurde soweit angehoben, bis die schwarzen Ecken verschwunden waren. Es ist zwar nicht mehr parfokal, aber das Bild ist sehr scharf und gleichmäßig ausgeleuchtet.

Ich lass` es jetzt so - Danke Rolf!


Viele Grüße

Sven